Über Personal im Fokus

Personal im Fokus – Personalgewinnung in sozialen Einrichtungen

Als wir 2019 das Projekt Personal im Fokus ins Leben riefen, war uns klar: Die Personalgewinnung ist eine der größten Herausforderungen sozialer Einrichtungen. Im direkten Bewerber*innen-Kontakt stehen dabei oft Führungskräfte und Mitarbeitende, die eigentlich mit anderen Aufgaben betraut sind. Diese Menschen wollten wir unterstützen: mit konkreter Bedarfsermittlung, Workshops, Fortbildungen und Fachtagungen. Auch die Vernetzung untereinander sowie die individuelle Beratung vor Ort in den Einrichtungen waren Teil von Personal im Fokus. Mit Expert*innen-Knowhow, Praxistipps und konkreten Handwerkzeugen unterstützten wir die Projektteilnehmenden dabei, sich den aktuellen Herausforderungen eines hart umkämpften Arbeitnehmer*innenmarktes zu stellen und wettbewerbsfähig zu bleiben. Mit unserem Fachportal zum Thema Personalgewinnung stehen Ihnen auch nach Projektabschluss alle Inhalte und Projektergebnisse weiterhin zur Verfügung. 

Das sind wir

Anika Hesse

Die Erziehungswissenschaftlerin und Supervisorin hat als Projektleiterin das Projektmanagement verantwortet und das Veranstaltungsprogramm konzipiert und durchgeführt.

Bettina Giese

Als Referentin des Projekts konnte die BWLerin ihre Erfahrungen in der Personalgewinnung in eigens konzipierten und durchgeführten Workshops an die Teilnehmenden weitergeben. 

Maria Rajk

Die Kulturwissenschaftlerin war für die Projektadministration verantwortlich und hat im Hintergrund die gesamte Bürokratie gemanaget. 

Personal im Fokus – ein Rückblick

Lauter Fragen rund um das Projekt

Das Projekt „Personal im Fokus“ richtete sich an Führungskräfte und Mitarbeitende aus sozialen Einrichtungen in Hamburg, die potenziell mit Bewerber*innen in Kontakt treten. Das kann eine Einrichtungsleitung oder die Geschäftsführung sein. Das können Mitarbeitende aus der Verwaltung, der Öffentlichkeitsarbeit, Empfangsmitarbeitende oder Kolleg*innen aus der Personalabteilung sein.

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Nein. Mitarbeiter*innen aus sozialen Einrichtungen durften die Veranstaltungen auswählen und besuchen, die ihren Bedarfen und Interessen entsprachen. Dabei gab es Angebote, die sich vorwiegend an Führungskräfte richteten und andere, die für Mitarbeitende aus der operativen Arbeit konzipiert waren. Um den bestmöglichen Wissensaustausch zu gewährleisten, wurde die Teilnahme an mehreren Workshops empfohlen. Einzelne Veranstaltungen bauten darüber hinaus aufeinander auf. In diesem Fall empfahl sich der Besuch aller Veranstaltungsteile.

Berufsfachschule Logopädie

Eine gelungene Kommunikation spielt im Alltag, in der Schule und im Beruf eine tragende Rolle. Logopädinnen und Logopäden sind Experten für Kommunikation und unterstützen andere, Sprache und Sprechen zu lernen und ihre Fähigkeiten auszubauen oder wieder zu erwerben.

 

Haben Sie Interesse an einer Ausbildung? Dann sind Sie bei uns richtig! Praxisnah und mit fundierter Theorie - so ist die Ausbildung an der Berufsfachschule für Logopädie in Hamburg-Alsterdorf aufgebaut. Sie erhalten eine Ausbildungsvergütung und haben zudem die Möglichkeit, ab dem 1. Semester ausbildungsbegleitend an unserer Kooperationshochschule Medicalschool Hamburg (MSH) zu studieren. Die Perspektiven im Anschluss sind sehr gut: Logopädinnen und Logopäden haben als Angestellte in einer Praxis, einer klinischen Einrichtung oder einem Kindergarten einen sicheren Arbeitsplatz, können sich alternativ selbständig niederlassen oder in die Lehre und Forschung gehen.

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Die Workshops wurden von den Mitarbeitenden des Projekts durchgeführt oder von externen Referent*innen, die ein besonderes Knowhow zu bestimmten Themen hatten. Die Veranstaltungen sollten wirklich in die Tiefe gehen und Veränderungen initiieren, die langfristig Bestand haben. Hierbei haben uns viele Expert*innen mit ihrem Fachwissen unterstützt.

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Ja! Bei dem Projekt durften alle Mitarbeitenden mitmachen, die bei einer gGmbH tätig sind. Neben der Allgemeinnützigkeit war das Ausfüllen einiger Unterlagen notwendig, die durch die Förderung durch den ESF zu Stande kommen. Dafür konnte das Angebot kostenfrei für alle Teilnehmer*innen stattfinden.

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Diese Antwort ist noch unklar und hängt davon ab, ob wir als Diakonie Hamburg den Zuschlag für ein neues Projekt bekommen. Wir hoffen es sehr und halten Sie diesbezüglich gerne auf dem Laufenden. Hier können Sie sich für unseren Newsletter anmelden.

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Sollten sich noch Fragen haben, melden Sie sich gerne bei der Projektleitung Anika Hesse unter hesse@diakonie-hamburg.de.

Förderung: Das Projekt "Personal im Fokus" wurde im Rahmen des Programms "rückenwind+" durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds gefördert.